brennende Busse in Wallersheim

Einsatz 35/2022
Am 2. Weihnachtsfeiertag 2022 um 10:55 wurden die Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Wache Nord zu einem Fahrzeugbrand ins Koblenzer Gewerbegebiet alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte hatte das Feuer auf weitere Fahrzeuge in einem Bus-Depot übergegriffen, insgesamt standen 5 Busse und ein PKW im Vollbrand. Mit der Erhöhung der Alarmstufe wurden um 11:05 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Bubenheim hinzualarmiert.
Der Brand konnte mit mehreren Strahlrohren zügig unter Kontrolle gebracht werden. Die Löscharbeiten gestalteten sich dennoch schwierig, da die Busse sehr eng nebeneinander geparkt waren und sich der in den Bussen verbaute Kunststoff, die Reifen und auslaufender Kraftstoff immer wieder entzündeten. Die Radkästen und Blechverkleidungen wurden dann mittels Akkuspreitzer, Brechwerkzeug sowie Motortrennschleifer geöffnet. Um mehr Platz zwischen den Fahrzeugen zu bekommen, wurden die Busse mit einer Seilwinde auseinander gezogen. Nach ca. 3 Stunden waren die letzten Glutnester abgelöscht. Der Einsatz konnte nach dem Aufklaren der Einsatzfahrzeuge um 15.00 Uhr beendet werden. Während der Löscharbeiten wurde die Feuerwache 1 von der Freiwilligen Feuerwehr Güls besetzt, um den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher zu stellen.



LKW-Brand auf der A61

Einsatz 34/2022
Am Dienstag, 13.12.2022 um 03:01 Uhr wurden die Berufsfeuerwehr Koblenz und die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem LKW-Brand auf die A61 alarmiert. Der LKW stand auf dem Rastplatz Moseltal in Fahrtrichtung Norden.
Am Sattelauflieger war eine Bremse heiß gelaufen, der Fahrer hatte den Entstehungsbrand mit einem Pulverlöscher bekämpft. Das betroffene Rad wurde von der Feuerwehr mit Wasser heruntergekühlt und damit die Brandgefahr beseitigt. Um 03:30 Uhr war der Einsatz beendet.

Verkehrsunfall auf der A61

Einsatz 33/2022
Am Samstag, 3. Dezember 2022 um 14:38 Uhr wurden die Freiwillige Feuerwehr Rübenach und der Rüstzug der Berufsfeuerwehr Koblenz zu einem Verkehrsunfall auf die A61 alarmiert. Gemeldet war ein verunfallter PKW in Fahrtrichtung Süden, zwischen dem Autobahnkreuz Koblenz und der Anschlussstelle Metternich. Ebenfalls alarmiert war ein Rettungswagen sowie der Rettungshubschrauber Christoph 23.
Auf dem gemeldeten Autobahnabschnitt konnte kein Verkehrsunfall festgestellt werden. Die Rübenacher Feuerwehr fuhr daraufhin weiter bis zur Anschlussstelle Dieblich.
Währenddessen gingen weitere Notrufe in der Leitstelle ein, die einen Verkehrsunfall im Bereich Mendig meldeten. Der Rettungshubschrauber flog weiter Richtung Norden, die Kräfte der Feuerwehr Koblenz konnten den Einsatz abbrechen.

Kaminbrand in Rübenach

Einsatz 32/2022
Am Samstag, 26.11.2022 um 16.13 Uhr wurden der Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem Kaminbrand in die Mauritiusstraße alarmiert.
Der Kamin wurde zusammen mit dem Schornsteinfeger über die Drehleiter gekehrt, brennende Glutreste wurden mit einer Schubkarre nach außen verbracht und dort abgelöscht. Um 17.45 Uhr waren die Löscharbeiten abgeschlossen.

LKW-Brand auf der A61

Einsatz 31/2022
Am Freitag, 25.11.2022 um 01:07 Uhr wurden die Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Freiwillige Feuerwehr zu einem LKW-Brand auf die A61 alarmiert. Zwischen der Anschlussstelle Metternich und dem Koblenzer Kreuz war ein Sattelzug mit
einer starken Rauchentwicklung liegen geblieben. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass es nicht zu einem Brand gekommen war, die Bremsen am Sattelauflieger waren heiß gelaufen. Löscharbeiten waren somit nicht erforderlich.
Nachdem die Bremsen etwas abgekühlt waren wurde der Sattelzug in langsamer Fahrt bis zur Abfahrt Plaidt begleitet, wo er dann die Autobahn verlassen konnte. Nach etwa einer Stunde konnten die Kräfte der Rübenacher Feuerwehr wieder einrücken.

Wohnungsbrand in Metternich

Einsatz 30/2022
Am Mittwoch, 23. November 2022 um 15.22 Uhr wurden der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem Wohnungsbrand nach Metternich alarmiert. In einem Hochhaus war es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Ursache hierfür war angebranntes Essen, so dass keine aufwändigen Löscharbeiten erforderlich waren. Das Treppenhaus sowie die betroffene Wohnung wurden mit einem Lüfter vom Rauch befreit. Der Wohnungsinhaber konnte nach einer Untersuchung durch den Rettungsdienst in seine Wohnung zurückkehren.

Brandsicherheitswachen an St. Martin

Einsätze 28 und 29/2022
Am Samstag, 5. November 2022 fand der St.-Martins-Zug in Rübenach statt, am Mittwoch, 9.11. in Metternich (Unterdorf). Bei beiden Veranstaltungen sicherte die Freiwillige Feuerwehr den Umzug ab und stellte die Brandsicherheitswache am Martinsfeuer. Nach dem die Feuer heruntergebrannt waren wurden sie mit Wasser abgelöscht. Mit im Einsatz war auch die Jugendfeuerwehr.

Brand eines Motorrollers

Einsatz Nr. 27/2022

Nachdem vom vorherigen Einsatz das Löschfahrzeug aufgeklart und die verschmutzte Einsatzkleidung getauscht war wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach am Halloween-Abend um 21:47 Uhr erneut alarmiert. Gemeldet war der Brand eines Motorrollers Am Mühlenteich. Zwischen dem Kinderspielplatz und dem Fußball- Kleinspielfeld wurde tatsächlich ein brennender Roller vorgefunden. Auch hier konnte der Brand schnell abgelöscht werden, der Roller erlitt aber einen Totalschaden. Auch hier dürfte eine Brandstiftung die Ursache sein.

Brand eines Papiercontainers

Einsatz 26/2022
Am Montag, 31.10.2022 um 19:42 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr zum Brand eines Papiercontainers neben der Sporthalle Am Mühlenteich alarmiert. Zum Ablöschen der Flammen musste der Container geöffnet und teilweise ausgeräumt werden. Um die Glutnester abzulöschen steig der Angriffstrupp unter Atemschutz in den Container ein. Der Brand konnte zügig abgelöscht werden.
Als Ursache wird von Brandstiftung ausgegangen.

Aufbau Hochwasserwand in Neuendorf

Einsatz Nr. 25/2022

Am Samstag, 29. Oktober 2022 um 09.00 Uhr trafen sich Kräfte der Berufsfeuerwehr, den Freiwilligen Feuerwehren Rübenach, Wache Nord und Bubenheim sowie Mitarbeiter des kommunalen Servicebetriebs zum turnusgemäßen Aufbau der Hochwasserwand. Immer am letzten Samstag im Oktober werden die Stützen von Wallersheim bis nach Neuendorf gestellt. So kann bei einem drohenden Hochwasser wesentlich schneller reagiert werden, da dann nur noch die Dammbalken einzulegen sind und die Durchgänge verschlossen werden müssen. Gleichzeitig ist damit auch der jährlich vorgeschriebene Probeaufbau absolviert.
Für den Aufbau der Stützen werden zunächst die Blindschrauben in den Stützenhalterungen herausgeschraubt, danach werden die Gewinde mit Druckluft ausgeblasen und gereinigt. Die Stützen werden dann – abhängig von der Größe – entweder von Hand oder mit einem Ladekran gestellt. Anschließend werden die Stützen fest auf den Ankerplatten verschraubt.
Nach ca. 3 Stunden waren die Stützen gestellt, der Einsatz wurde dann nach einem gemeinsamen Mittagessen beendet.