Am Freitag, 31. Juli 2020 wurde im Bereich der Metternicher Eule ein Flächenbrand gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen ca. 8.000 m² Feld und daran angrenzende Vegetation in Flammen. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet. Im Einsatz waren Kräfte der Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach, Güls, Bubenheim und Arenberg-Immendorf. Die Löscharbeiten wurden auch von einem Polizeihubschrauber mit einem Außenbehälter aus der Luft unterstützt. Von der Freiw. Feuerwehr Rübenach war zudem ein Kamerad mit seinem Traktor vor Ort, der mit dem Einsatz eines Grubbers die Brandausbreitung begrenzen konnte.
Brände
#10 Rauchentwicklung in Metternich
Am 25.07.2020 um 20:01 Uhr wurden der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls zu einer Rauchentwicklung nach Metternich alarmiert. Wie schon am 11. Juli war die Ursache für die Rauchentwicklung eine Fehlfunktion der Heizungsanlage einer Pflegeeinrichtung. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Brände
#9 Wohnungsbrand in Metternich
Am 22. Juli 2020 um 19:30 Uhr wurden der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach zu einem Wohnungsbrand nach Metternich gerufen. Betroffen war eine Wohnung im 6. Obergeschoss eines Hochhauses im Kirschblütenweg. Bedingt durch angebranntes Essen war es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Die Bewohnerin wurde aus der Wohnung geführt und dem Rettungsdienst übergeben. Nachdem die Essensreste abgelöscht waren wurde die Wohnung gelüftet, der Einsatz war nach einer halben Stunde beendet.
Brände
#8 Gebäudebrand in Metternich
Am Samstag, 11. Juli 2020 wurde aus dem Metternicher Eulenhorst eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Zunächst rückte der Löschzug der Berufsfeuerwehr aus. Da es sich bei dem betroffenen Objekt um eine Pflegeeinrichtung handelte wurden um 21.53 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach, Güls und Bubenheim nachalarmiert. Auch die SEG B (schnelle Einsatzgruppe Betreuung) des Malteser Hilfsdienstes sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst wurden alarmiert um die Versorgung der Bewohner sicherzustellen.
Das Gebäude wurde von mehreren Trupps kontrolliert, ein Brand wurde nicht festgestellt. Der Einsatz konnte bereits um 22.30 beendet werden. Ursache für die Rauchentwicklung war eine Fehlfunktion in der Pellet-Heizung.
Übungen
Heißer Start nach Corona-Pause
Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde noch im März der komplette Übungsbetrieb in der Freiwilligen Feuerwehr eingestellt. Gemäß einer Vorgabe des Landes ist auch bei Einsätzen möglichst wenig Personal zu entsenden, Einsätze wurden daher seit Mitte März nur durch die Berufsfeuerwehr abgearbeitet. In unserem Ausrückebereich waren aber auch kein größeren Ereignisse zu verzeichnen. Am Donnerstag, 28.5.2020 wurde der Übungsbetrieb wieder aufgenommen. Aktuell ist es gestattet, in Gruppen von max. 9 Personen zu üben, daher wurden zwei Übungsgruppen gebildet, die jetzt abwechselnd donnerstags üben. Hierbei sind diverse Hygienemaßnahmen und der Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.
Am Samstag, 30.5.2020 nahmen 4 Kameraden an einer Atemschutzgeräteträger-Heißausbildung statt. Auf dem Hof der Berufsfeuerwehr stand hierfür ein Brandcontainer zur Verfügung. Im Inneren des Containers ist eine Wohnung nachgebildet, in der mit Gasbrennern realistische Brände dargestellt werden können. Geschult wurde die taktische Vorgehensweise im Innenangriff. Zusätzlich wurden verschiedene Brandszenarien simuliert um die Feuerwehrmänner auf mögliche Gefahren im Brandeinsatz vorzubereiten. Auch das persönliche Empfinden der Hitze und die Wirkung der Schutzkleidung waren sehr lehrreich.
Brände
#7 unklare Rauchentwicklung BWZK
Am 23. März um 08.49 Uhr wurden der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiw. Feuerwehren Rübenach, Güls und Bubenheim zu einer unklaren Rauchentwicklung auf dem Geländes des Bundeswehr-Zentralkrankenhauses alarmiert. Ursache war ein kleiner Brand von Laub in einem Gulli, so dass kein Einsatz für die Freiw. Feuerwehr erforderlich war.
Allgemeines
Die Rübenacher Feuerwehr zum Basteln
Damit ihr euch zu Hause ein wenig die Zeit vertreiben könnt und um für ein wenig Abwechslung zu sorgen haben wir hier etwas für euch: unser Löschfahrzeug und unser Rüstwagen zum Basteln – nicht nur für Kinder.
Ladet die Bilder herunter und druckt die beiden Bastelvorlagen auf etwas dickerem DIN-A4-Papier aus. Dann einfach die Fahrzeuge ausschneiden, falten und zusammenkleben – fertig ist der Fuhrpark der Rübenacher Feuerwehr zum Spielen oder als Hingucker für zu Hause. Viel Spaß dabei.
Hier könnt ihr die Bögen downloaden.
Einsätze
#6 Aufbau Hochwasserschutzwand
Auch wegen des Coronavirus haben die Einheiten Rübenach und Bubenheim am 14.3.2020 den 3. Abschnitt der Hochwasserschutzwand errichtet. Damit will die Feuerwehr möglichen personellen Engpässen vorbeugen.
Noch kann man nicht abschätzen, wie hoch das Wasser voraussichtlich ab Mitte nächster Woche steigt. Da die Feuerwehren auch zum Aufbau von Versorgungsstrukturen im Zuge der Corona-Epidemie gebraucht werden wurde die Hochwasserschutzwand frühzeitig komplettiert. So ist man für einen Anstieg der Flusspegel gewappnet.
Der Einsatz dauerte von 09:00 bis 15:00 Uhr.
Einsätze
#5 Verkehrsunfall auf der BAB 48
Am 12. März 2020 um 16:02 Uhr wurden die Freiw. Feuerwehr Rübenach und der Rüstzug der Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der BAB 48 in Fahrtrichtung Koblenz war ein PKW auf einen Lieferwagen aufgefahren. Der PKW prallte danach in die Betonleitwand und kam im Straßengraben zum stehen. Der Lieferwagen schleuderte in den Straßengraben und überschlug sich. Die drei Fahrzeuginsassen wurden durch Ersthelfer aus ihren Fahrzeugen befreit. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten. Eine Schwerverletzte und zwei Leichtverletzte wurden in Koblenzer Krankenhäuser verbracht. Die Freiw. Feuerwehr Rübenach streute ausgelaufene Betriebsstoffe ab und befreite die Fahrbahn von Trümmerteilen. Für die Unfallaufnahme, bei der auch der Polizeihubschrauber eingesetzt wurde, war die Autobahn bis 18:00 Uhr voll gesperrt.
Die Polizei sucht Zeugen des Unfalls. Kontakt: (02602) 9 32 70.
Besonders zu erwähnen ist diesmal die von den Verkehrsteilnehmern vorbildlich gebildete Rettungsgasse, die eine zügige Anfahrt zur Unfallstelle ermöglichte.