Kaminbrand in Rübenach

Am 17.02.2018 um 22.11 Uhr wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Kaminbrand in die Aachener Straße alarmiert. An der Innenseite des Kamins war Glanzruss in Brand geraten, wodurch eine große Hitzeentwicklung entstand. Der Kamin wurde mit Kaminkehrgerät und Stoßbesen gereinigt, hierbei kam auch die Drehleiter zum Einsatz. Der zuständige Schornsteinfeger war ebenfalls vor Ort. Durch die große Hitze und die damit verbundene Wärmeleitung bestand die Gefahr, dass eine Zimmerdecke in Brand geriet. Diese wurde mittels einer Säbelsäge geöffnet.
Nach drei Stunden Einsatzdauer war der Brand erfolgreich bekämpft.

Wachbesetzung wegen Fahrzeugbrand auf der A61

Am späten Abend des 19. Oktober 2017 rückte die Berufsfeuerwehr Koblenz zur Unterstützung der Freiw. Feuerwehr Winningen zu einem LKW-Brand auf die A61 aus. Im Bereich der Baustelle zwischen den Anschlussstellen Dieblich und Waldesch bildete sich ein Stau. Zwischen den verengten Fahrbahnen konnte keine Rettungsgasse gebildet werden, so dass die Fahrzeuge der Koblenzer Feuerwehr im Stau feststeckten und nicht mehr voran kamen. Da nicht absehbar war, wann diese ihre Fahrt fortsetzen und nach Koblenz zurückkehren konnten wurden um 23.00 Uhr die Freiw. Feuerwehren Bubenheim und Rübenach zur Besetzung der Feuerwache alarmiert.
Der Stau auf der A61 löste sich rasch auf, da dort kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich war, lediglich ein Kühlerschlauch war an dem LKW geplatzt.
Nachdem die Fahrzeuge der BF auf der Wache zurück waren wurde die Bereitschaft um 23.45 aufgelöst, ein Ausrücken war nicht erforderlich.

Wachbesetzung wegen Kellerbrand

Am 18. Mai 2017 kurz nach 21.30 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr zu einem Kellerbrand in die Scharnhorststraße gerufen. Aufgrund der starken Rauchausbreitung musste das Gebäude geräumt werden. Insgesamt konnten über die Drehleiter sowie über den Treppenraum 19 Personen mit Fluchthauben ins Freie gebracht werden. „Dabei verhielten sich die Bewohner äußerst diszipliniert“, lobt die Feuerwehr. Vier Bewohner wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation vorsorglich in Koblenzer Krankenhäuser gebracht. Der Brand konnte durch die vorgehenden Einsatzkräfte schnell gelöscht werden. Der Brandherd war im Kellergeschoss des Mehrfamilienhauses.

Durch die gezielten Entrauchungsmaßnahmen ist das Gebäude weiterhin bewohnbar. Aufgrund der intensiven Menschenrettungsmaßnahmen wurde die Berufsfeuerwehr unmittelbar durch die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Karthause und Lay unterstützt. In der Folge wurden noch die Einheiten Horchheim und Ehrenbreitstein nachgefordert. Die Feuerwache wurde durch die Einheiten Güls und Rübenach besetzt.Die Betreuung der Bewohner wurde durch insgesamt vier Rettungswagen, einem Notarzt, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und dem Leitenden Notarzt sichergestellt. Diese Maßnahme wurde vorbildlich durch die Polizei unterstützt, welche ebenfalls mit einem Großaufgebot vor Ort war.  Während der Wachbereitschaft rückte das Gülser Löschfahrzeug zum Brand eines Müllcontainers nach Neuendorf aus. Der Einsatz war um 0.30 Uhr beendet.

Quelle: Rhein-Zeitung

Brand in der Gotenstraße

Am Donnerstag, 05. Januar 2017 um 13.10 Uhr wurden die Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls zu einem Wohnhausbrand in die Rübenacher Gotenstaße alarmiert. Anwohner hatten eine starke Rauchentwicklung festgestellt und den Notruf abgesetzt.
Schon auf der Anfahrt war eine dunkle Rauchsäule sichtbar. Es brannte ein Nebengebäude in voller Ausdehnung, das Feuer drohte in der eng bebauten Straße auf das Wohnhaus und ein Nachbargrundstück überzugreifen. Der Brand war schnell unter Kontrolle und konnte auf das Nebengebäude und die Garage begrenzt werden. Das Wohnhaus wurde nur äußerlich durch Brandrauch und Ruß in Mitleidenschaft gezogen.
Die Nachlöscharbeiten dauerten bis 15.00 Uhr, nach dem Aufklaren der Fahrzeuge war der Einsatz um 16.00 Uhr beendet.
Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, der Sachschaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt.

 

 

 

Gebäudebrand zum Jahresbeginn

Das Jahr 2017 war gerade 59 Minuten alt, als die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach zum Brand eines Nebengebäudes in Güls alarmiert wurden. Im Palmenstück stand lediglich ein Briefkasten in Flammen, der von der Freiw. Feuerwehr Güls schnell abgelöscht werden konnte. Für die Rübenacher Feuerwehr war kein Eingreifen mehr erforderlich.

Insgesamt verlief die Silvesternacht aus Sicht der Feuerwehr Koblenz in diesem Jahr sehr ruhig. Insgesamt 14 Einsätze waren ab Neujahr zu verzeichnen. Dabei handelte es sich überwiegend um brennende Mülltonnen, deren Schwerpunkt in der Wohnsiedlung Neuendorf lag. Dreimal mussten Kleinbrände auf Balkonen von Wohnhäusern abgelöscht werden. In der Altstadt geriet eine Markise in Brand, die durch die Einsatzkräfte schnell gelöscht werden konnte. Bei keinem Einsatz entstand ein nennenswerter Sachschaden. Neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr waren dabei die freiwilligen Feuerwehreinheiten Karthause, Lay, Güls, Rübenach, Ehrenbreitstein und Arzheim im Einsatz.

Großbrand an Heiligabend

Am frühen Morgen des 24. Dezember wurden die Feuerwehren des Rhein-Lahn-Kreises zum Brand einer Halle eines Recycling-Unternehmens in Friedrichssegen alarmiert. Dort standen gepresste Kunststoffabfälle in Flammen. Zur Unterstützung wurde auch die Koblenzer Feuerwehr um überörtliche Hilfe gebeten. Die Freiwillige Feuerwehr Koblenz-Horchheim entsandte Atemschutzgeräteträger an die Einsatzstelle, von der Berufsfeuerwehr Koblenz rückten mehrere Spezialfahrzeuge aus.

Um die dadurch reduzierte Personalstärke im Löschzug der Feuerwache zu ergänzen wurden um 09.45 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls alarmiert. 6 Wehrleute beider Einheiten besetzten die Fahrzeuge im Löschzug, die restliche Mannschaft stand als Ablösung für den Brand in Friedrichssegen bereit, wurde aber hierfür nicht mehr benötigt. Um 13.30 Uhr konnten die Fahrzeuge aus Rübenach und Güls einrücken. Für die 6 im Löschzug eingesetzten Kameraden dauerte der Einsatz bis 18.00 Uhr, erst dann waren alle Einsatzkräfte und Fahrzeuge zurück. Während der achtstündigen Bereitschaft auf der Feuerwache musste der Löschzug nicht ausrücken.

Wachbesetzung wegen Kaminbrand

Nur eine Stunde nach dem Ablöschen des Martinsfeuers wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Bubenheim um 22.15 Uhr zur Besetzung der Koblenzer Feuerwache alarmiert. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiw. Feuerwehr Wache Nord waren bei einem Kaminbrand im Stadtteil Neuendorf gebunden. Die Bereitschaft auf der Feuerwache dauerte bis 00.00 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze.

St. Martin

In diesem Jahr hatte die Freiw. Feuerwehr Rübenach erstmals zwei Martinsfeuer zu überwachen:

Das erste am Freitag, 11.11.2016 im Oberdorf des Nachbarstadtteils Metternich. Hier waren zudem die Einheit Bubenheim sowie die Jugendfeuerwehr Bubenheim mit im Einsatz.
Das zweite Martinsfeuer folgte einen Tag später in Rübenach. Der Martinszug wurde abgesichert und das Martinsfeuer nach dem Niederbrennen abgelöscht.
Während der Brandsicherheitswachen wurden die Wehrleute an beiden Tagen von den ausrichtenden Kirmesgesellschaften bestens mit Speisen und Getränken versorgt. Dafür herzlichen Dank!

 

Wachbesetzung wegen Brand im Löhr-Center

Am späten Freitag Nachmittag des 3. November  wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr wegen einer starken Rauchentwicklung im Löhr-Center alarmiert. Im Bereich der dortigen Baustelle war Dämmmaterial in Brand geraten. Da mit einer längeren Einsatzdauer zu rechnen war wurden um 17.46 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls zur Besetzung der Feuerwache alarmiert. Die Bereitschaft auf der Feuerwache dauerte bis 19.00 Uhr und blieb ohne Folgeinsätze. Die Kameraden der Berufsfeuerwehr hatten den Brand im Löhr-Center schnell unter Kontrolle.

Wachbesetzung wegen Brand einer Grillhütte

Am Abend des 30. Oktober 2016 wurden um 22.15 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls zur Nachbesetzung der Feuerwache in der Schlachthofstraße alarmiert. Im Koblenzer Stadtteil Asterstein stand die Grillhütte Eifelblick im Vollbrand. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr bekämpften zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren Ehrenbreitstein und Arzheim die Flammen. Die Bereitschaft auf der Feuerwache dauerte bis 0.45 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze. Es wurden lediglich einige Versorgungsfahrten zur Einsatzstelle durchgeführt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

eifelblick