Technische Hilfeleistungen

Einsatz Nr. 27 / 2025
Alarmierung: 5. Juni 2025 um 10:05 Uhr
eingesetzte Kräfte: Freiw. Feuerwehr Rübenach, Berufsfeuerwehr Koblenz Wachen 1 und 3, Rettungsdienst, Autobahnpolizei

Zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf der A61 wurden die Rettungskräfte alarmiert. Die Unfallstelle befand sich in Fahrtrichtung Süden zwischen dem Koblenzer Kreuz und der Anschlussstelle Metternich.

Zunächst war die Beteiligung mehrerer PKW und einem LKW gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Auffahrunfall zwischen zwei PKW handelte, der vermutlich durch einen medizinischen Notfall verursacht wurde. Ersthelfer hatten sich bereits vorbildlich um den Fahrer des auffahrenden PKW gekümmert. Da die beiden PKW ca. 200 Meter auseinander standen wurde die Unfallstelle in zwei Abschnitte aufgeteilt. Kräfte der Berufsfeuerwehr sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten die Erstversorgung des Fahrers des ersten PKW, streuten auslaufende Betriebsstoffe ab und stellten den Brandschutz sicher.
Die Rübenacher Feuerwehr übernahm den zweiten PKW und betreute die drei Insassinnen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Einsatz Nr. 26 / 2025
Alarmierung: Montag, 26.5.2025 um 16:43 Uhr
eingesetzte Kräfte: Freiw. Feuerwehr Rübenach, Berufsfeuerwehr Koblenz Wachen 1 und 3, Rettungsdienst, Autobahnpolizei

Auf der A48 in Höhe des Parkplatzes Erdkaul war es zu einem Auffahrunfall von mehreren PKW gekommen.
Insgesamt vier PKW waren aufeinander geprallt, davon ein Elektrofahrzeug. Die Insassen konnten die Fahrzeuge eigenständig verlassen und wurden vom Rettungsdienst untersucht. Zwei Personen wurden in Krankenhäuser nach Koblenz und Neuwied verbracht. Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt sowie auslaufende Betriebsstoffe abgestreut.

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Einsatz Nr. 25 / 2025
Alarmierung: 20. Mai 2025 um 07:47 Uhr
eingesetzte Kräfte: Freiw. Feuerwehr Rübenach, Berufsfeuerwehr Koblenz Wachen 1 und 3, Rettungsdienst, Autobahnpolizei

Zwischen dem Koblenzer Kreuz und der Anschlussstelle Koblenz-Nord war es zu einem Auffahrunfall mit 3 PKW gekommen. Da keiner der Insassen eingeklemmt wurde war eine technische Rettung nicht erforderlich. Mehrere Patienten wurden vom Rettungsdienst gesichtet und in Krankenhäuser verbracht.
Die Feuerwehr brachte wegen auslaufender Betriebsstoffe Bindemittel aus und klemmte die Batterien der Unfallfahrzeuge ab.

Einsatz Nr. 21 / 2025
Alarmierung: 26. März 2025 um 12:57 Uhr
eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr Koblenz Wachen 1 und 3, Freiw. Feuerwehr Rübenach

Durch die automatische Notruffunktion eines PKW (E-Call) wurde ein Verkehrsunfall im Ortsgebiet von Güls gemeldet. Der Alarm wurde durch einen technischen Defekt ausgelöst, ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Einsatz Nr. 15 / 2025
Alarmierung: 12.2.2025 um 17:21 Uhr
eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr Koblenz Wachen 1 und 3, Freiw. Feuerwehr Rübenach, Rettungsdienst Bundeswehr, Autobahnpolizei

Der Leitstelle Koblenz wurde ein unklarer Verkehrsunfall auf der A 48 gemeldet, es war zunächst nur bekannt, dass sich ein Fahrzeug überschlagen haben soll. Dies bestätigte sich beim Eintreffen an der Unfallstelle in Höhe der Ortslage Rübenach. Ein Kleintransporter hatte sich aus noch nicht geklärter Ursache überschlagen und war auf den Rädern im Seitenstreifen zum Stehen gekommen. Der Fahrer konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Koblenzer Krankenhaus gebracht.
Von der Rübenacher Feuerwehr wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Einsatz Nr. 14 / 2025
Alarmierung: 8.2.2025 um 07:17 Uhr
eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr Koblenz Wachen 1 und 3, Freiw. Feuerwehr Rübenach, Rettungsdienst

Das automatische Notrufsystem eines Kleintransporters (E-Call) hatte einen Unfall bei einer Spedition im Metternicher Feld gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass das Fahrzeug lediglich eine Panne hatte und es sich um einen Fehlalarm handelte. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Einsatz Nr. 13/ 2025
Alarmierung: 25.1.2025 um 09:20
eingesetzte Kräfte: Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr Koblenz Wache 1, Freiw. Feuerwehr Rübenach

Am Samstag stand die Rübenacher Feuerwehr für einen Samstagsdienst für 12 Stunden auf der Feuerwache 1 in Bereitschaft. Zunächst wurde die Berufsfeuerwehr mit der Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert. Eine Patientin musste durch das Dachgeschoss im Fenster gerettet werden. Kurze Zeit später wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach nachgefordert, da weiteres Personal zur Unterstützung der Rettung erforderlich war. Die Patientin wurde mit Hilfe der Drehleiter in einer Schleifkorbtrage nach außen gebracht und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.

Zu weiteren Einsätzen während der Bereitschaft kam es nicht. Am Mittag fand noch im Rahmen einer Ausbildung eine Begehung des Koblenzer Hauptbahnhofs statt.

Einsatz Nr. 12 / 2025
Alarmierung: 21.1.2025 um 15:38 Uhr
eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr Koblenz Wache 3, Freiw. Feuerwehr Rübenach, Rettungsdienst, Polizei

Auf der B9 in Fahrtrichtung Bonn waren drei PKW kollidiert, insgesamt 5 Insassen betroffen. Kräfte der Berufsfeuerwehr sicherten die Einsatzstelle ab. Da keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren wurde der Einsatz für die Freiw. Feuerwehr Rübenach abgebrochen.

Einsatz Nr. 10 / 2025
Alarmierung: 20.1.2025 um 18:15 Uhr
eingesetzte Kräfte: Freiw. Feuerwehr Rübenach, Rettungsdienst

Von der Feuerwache 1 wurde die Rübenacher Feuerwehr zu einer dringenden Türöffnung nach Horchheim alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls war die Öffnung einer Wohnungstür erforderlich. Kurz vor Eintreffen der Feuerwehr konnte sich der Rettungsdienst selbst Zugang zur Wohnung verschaffen, die Einsatzfahrt wurde abgebrochen.

Einsatz Nr. 4 / 2025
Alarmierung: 10.01.2025
eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr Koblenz, Freiw. Feuerwehren Rübenach, Bubenheim und Wache Nord

Durch Niederschläge und Schneeschmelze sind die Flusspegel von Rhein und Mosel gestiegen. Im Stadtteil Neuendorf wurde die Hochwasserschutzwand erhöht in dem Dammbalken eingelegt wurden. Damit sind die Häuser bis zu einem Pegelstand von 7 Metern vor der Überflutung geschützt.