Gebäudebrand in Rübenach

Sonntag, 29.11.2015 um 15:26 Uhr: Am Nachmittag des 1. Advent werden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr Koblenz zu einem Gebäudebrand nach Rübenach alarmiert. In einem Nebengebäude eines Einfamilienhauses in der Florianstraße brannten auf einem Elektroherd abgestellte Gegenstände. Da die Einsatzstelle in unmittelbarer Nachbarschaft zum Feuerwehrhaus lag war die Freiw. Feuerwehr Rübenach sehr schnell vor Ort und konnte den Brand innerhalb kürzester Zeit ablöschen. Das Gebäude wurde anschließend noch mit einem Überdrucklüfter vom Brandrauch befreit. Schon nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

PKW-Brand auf der A61

Am Abend des 03. November gegen 18.30 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem Fahrzeugbrand auf die A61 alarmiert. Gemeldet war ein brennender PKW in der Abfahrt zum Rastplatz „Aussichtspunkt Moseltal“ in Fahrtrichtung Norden. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW bereits in Vollbrand. Der Fahrzeugbesitzer konnte noch rechtzeitig einen neuwertigen Wohnanhänger abkuppeln und vor dem Feuer in Sicherheit bringen. Das Feuer wurde von der Freiw. Feuerwehr Rübenach abgelöscht, das Ausbrennen des PKW konnte aber nicht verhindert werden. Der Wohnwagen wurde vom Einsatzleitwagen der Berufsfeuerwehr auf den Parkplatz gezogen und dort sicher abgestellt. Nach Eintreffen des Abschleppdienstes und Abschluss der Aufräumarbeiten war der Einsatz um 21:30 Uhr beendet. Die Autobahnmeisterei kümmerte sich um Anschluss um die Reinigung der Fahrbahn.

Wohnhausbrand in Metternich

Am Mittwoch, 23.09.2015 wurde um 16:50 Uhr ein Wohnhausbrand in Koblenz-Metternich gemeldet. Da sich noch Personen im Gebäude befanden wurden neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls alarmiert. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnten sich vier Bewohner ins Freie retten, drei von ihnen erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung. Der Brand in der Küche des Anwesens konnte sehr schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden. Das Einfamilienhaus wurde anschließend mit einem Überdrucklüfter entraucht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, der Sachschaden dürfte im fünfstelligen Bereich liegen.

Quelle: Rhein-Zeitung

Quelle: Rhein-Zeitung

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Tag der offenen Tür – wir stellen uns vor!

Am Samstag, den 12. September 2015 öffnete die Freiwillige Feuerwehr Rübenach ihre Tore am Gerätehaus in der Florianstraße. Feuerwehr zum Anfassen und Ausprobieren war das Motto. Viele interessierte Bürger haben sich über das Ehrenamt Feuerwehr und die damit verbundenen Aufgaben und Tätigkeiten informiert. Auch die Kleinen hatten auf der Hüpfburg und am Spritzenhaus ihren Spaß. Die Rübenacher Wehrleute waren über das rege Interesse der Bevölkerung sehr erfreut, sogar ein Neuzugang für die Einsatzabteilung konnte gewonnen werden. Wer Interesse an einer aktiven Mitarbeit hat ist zu den Übungsabenden herzlich willkommen.

 

Brandsicherheitswachdienst in Aufnahmestelle für Flüchtlinge

Am Freitag, 04. September 2015 wurde die Sporthalle der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule im Stadtteil Asterstein für die Aufnahme von bis zu 150 Flüchtlingen hergerichtet. Mit dieser Maßnahme unterstützt die Stadt Koblenz die Erstaufnahmezentren im Land Rheinland-Pfalz.
Für die Sicherstellung des Brandschutzes wurde in der Halle eine automatische Brandmeldeanlage installiert, diese konnte aber erst am Sonntag abend fertiggestellt werden.
Bis dahin war zum Schutz der Flüchtlinge eine Brandsicherheitswache erforderlich, die von 2 Kräften der Berufsfeuerwehr und 4 Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Koblenz gestellt wurde.
Die Freiwillige Feuerwehr Rübenach übernahm diese Brandsicherheitswache am Samstag, 05. September von 19.00 Uhr bis Mitternacht.

 

erneuter Bombenfund in Koblenz

Am Freitag, 28.08.2015 wurde bei Bauarbeiten in der Weißergasse eine amerikanische 20-Zentner-Bombe entdeckt. Für die Entschärfung mussten am Sonntag, 30.08.2015 ca. 10.000 Bürger ihre Wohnungen verlassen. Bis 09.00 Uhr musste die Bevölkerung den Radius von 800 Metern um den Fundort verlassen haben. Die Evakuierung verlief leider nicht so reibungslos wie bei bisherigen Bombenfunden, einige Bürger kamen der behördlichen Anordnung nicht nach und wollten entweder ihre Wohnungen nicht verlassen oder versuchten in den gesperrten Bereich einzudringen. Insgesamt mussten 12 Wohnungen durch Schlüsseldienste geöffnet werden, die Bewohner wurden teilweise zwanghaft evakuiert. Dazu kamen 27 transportbedürftige Personen, die dies im Vorfeld nicht angemeldet hatten. Hierdurch begann die eigentliche Entschärfung erst mit gut einer Stunde Verspätung. Gegen 14.30 kam die erlösende Nachricht, dass die Bombe entschärft ist, die Sperrung wurde daraufhin aufgehoben.
Die Berufsfeuerwehr stellte einen zweiten Löschzug auf der rechten Rheinseite, um hier für eventuelle Einsätze bereit zu stehen. Im Einsatzfall den gesperrten Bereich zu umfahren wäre nicht machbar gewesen.
Die Freiwillige Feuerwehr Rübenach verstärkte die Kollegen der Berufsfeuerwehr und ergänzte ab 07.30 Uhr mit ihren Fahrzeugen den dezimierten Löschzug auf der Feuerwache. Ein Ausrücken war während er gesamten Einsatzdauer nicht erforderlich.
Nach der Entschärfung fuhren die Kräfte der FF Rübenach zu dem Fundort der Bombe um ein Zelt abzubauen und Material der Feuerwehr zu verladen und zur Feuerwache zu transportieren. Um 16.00 Uhr war der Einsatz dann beendet.

Insgesamt waren etwa 800 Kräfte im Einsatz, neben der Feuerwehr Koblenz auch von Feuerwehren aus dem Umland, Rettungsdienste aus ganz Rheinland-Pfalz, THW, Polizei und Ordnungsamt.

Wohnwagenbrand in Metternich

In der Nacht zum 29.08.2015 um 0:30 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem brennenden Wohnwagen alarmiert. Auf einem Parkplatz unterhalb der Kurt-Schumacher-Brücke stand ein Wohnwagen in Vollbrand. Das Feuer wurde unter Atemschutz gelöscht. Ein ebenfalls dort abgestellter PKW wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei ermittelt. Der Gesamtschaden wird lt. Polizei auf 30.000 Euro geschätzt.

RZ Bericht Wohnwagenbrand 29082015

Bombenfund in Koblenz-Lützel

Am Freitag, 21.08.2015 wurde nachmittags bei Bauarbeiten in Lützel eine 50kg-Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Die Entschärfung fand am gleichen Tag statt. Hierzu wurde in einem Radius von 300 Metern um die Fundstelle evakuiert, die Bewohner mussten ihre Häuser verlassen. auch ein Teil des Campingplatzes war von der Evakuierung betroffen.
Die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls wurden um 18.00 Uhr zur Besetzung der Feuerwache in Dienst gerufen. Die Wachbereitschaft blieb ohne Folgeeinsätze und endete um 21.15 Uhr.

Quelle: Rhein-Zeitung

Quelle: Rhein-Zeitung

Flächenbrand in der Anderbachstraße

Am Dienstag, 11. August 2015 um 21.34 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie die Berufsfeuerwehr zu einem Flächenbrand alarmiert. Ebenfalls alarmiert wurde die auf Wald- und Flächenbrände spezialisierte Einheit Arenberg-Immendorf. Gemeldet war ein großer Flächenbrand an der L52 Richtung Autohof / A61. Bereits kurz nach dem Ortsausgang wurde der Flächenbrand in der Anderbachstraße entdeckt, ein Stoppelfeld stand in Brand. Das Feuer wurde mit dem Schnellangriff des Löschfahrzeuges bekämpft und konnte innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Eine weitere Brandausbreitung wurde erfolgreich verhindert. Zusammen mit den Gülser Kameraden wurden dann die verbliebenen Glutnester abgelöscht. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr und der FF Arenberg-Immendorf kamen nicht mehr zum Einsatz.
Nach den Löscharbeiten wurde der betroffene Bereich des Feldes von einem Feuerwehrkameraden mit seinem Traktor gegrubbert.

Rhein in Flammen 2015

Für die Großveranstaltung Rhein in Flammen am 08. August 2015 wurden alle Einheiten der Feuerwehr Koblenz in Dienst gerufen. Die Freiwillige Feuerwehr Rübenach führte ab 16.30 Uhr eine Brandsicherheitswache für die Veranstaltung am Deutschen Eck durch. Der Rüstwagen stand mit zwei Kräften auf der Koblenzer Feuerwache in Bereitschaft.

Bis 23.00 Uhr war der Dienst sehr ruhig, mit Beginn des Feuerwerks wurden die Rübenacher Wehrleute zu einem Bootsanleger alarmiert um dem Rettungsdienst bei der Übernahme einer bewusstlosen Person von einem Polizeiboot behilflich zu sein. Unmittelbar im Anschluss wurde einer bei einer Schlägerei verletzten Person Hilfe geleistet. Nach Ende des Feuerwerks wurde ein Brand im Festungshang gemeldet, mittels einem Fernglas wurde der Bereich unterhalb der Festung kontrolliert. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden. Kurz danach wurde eine Person im Wasser auf der Moselseite gemeldet, hier wurde ebenfalls mit dem Fernglas nach der Person Ausschau gehalten. Diese konnte das Wasser aus eigener Kraft wieder verlassen, so dass kein Einsatz mehr erforderlich war.
Beim abschließenden Kontrollgang am Deutschen Eck wurde gegen 0:45 Uhr eine geistig behinderte und desorientierte Person aufgegriffen. Mittels dem Handy der Person gelang es, die Betreuerin ausfindig zu machen und die hilflose Person an sie zu übergeben. Um 01:30 Uhr war der Einsatz dann beendet.