gemeldeter PKW-Brand auf der A61

Am Sonntag, 05.07.2015 um 17.20 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem PKW-Brand alarmiert. Gemeldet war dieser zwischen den Anschlussstellen Dieblich und Metternich in Fahrtrichtung Köln. Kurz hinter der Moseltalbrücke stand ein Pannenfahrzeug auf der Standspur, der PKW brannte aber nicht, so dass kein Einsatz erforderlich war. Ebenfalls vor Ort waren Kräfte der Berufsfeuerwehr Koblenz.

 

Küchenbrand in der Maximinstraße in Rübenach

Am Sonntag, 07. Juni 2015 wurden um 12.20 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Küchenbrand in der Maximinstraße alarmiert. Ein Kühlschrank hatte aus noch ungeklärten Gründen Feuer gefangen. Der Angriffstrupp der zuerst eingetroffenen Rübenacher Feuerwehr hatte den Brand im Erdgeschoss schnell unter Kontrolle. Zwei Bewohner der oberen Etage hatten bei einem Löschversuch Rauchgase eingeatmet und wurden vorsorglich vom Rettungsdienst der Bundeswehr versorgt. Zum Ablöschen aller Glutnester wurde die Küche ausgebaut, der in Brand geratene Kühlschrank wurde von der Polizei sichergestellt. Sie vermutet einen technischen Defekt als Brandursache. Der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt

Wohnungsbrand in Metternich

Am Freitagabend, 29. Mai 2015 wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls sowie der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand in die Rübenacher Str. nach Metternich alarmiert. Lt. der Kriminalpolizei entstand der Zimmerbrand durch einen technischen Defekt in einer Küchenzeile in einem Reisebüro.  Mieter des Hauses, in dem das Reisebüro untergebracht ist, hatten den Brandgeruch bemerkt, der aus der Abschlusstür des Büros in das Treppenhaus drang und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Ein Trupp der Berufsfeuerwehr konnte den Brand schnell löschen, so dass ein Einsatz für die Freiwilligen Feuerwehren nicht mehr erforderlich war. Darüber hinaus im Einsatz waren die Polizei sowie der Rettungsdienst.

zwei Kellerbrände in einer Nacht

Mit gleich zwei Kellerbränden hatten Polizei und Feuerwehr in der Nacht zum Sonntag in Koblenz zu tun: Sieben Personen mussten vorsichtshalber ins Krankenhaus, der Schaden beziffert sich auf rund 70.000 Euro.

Gegen 0:30 Uhr wurde der erste Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses im Markenbildchenweg gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr Koblenz drang dichter Rauch aus allen Kellerfenstern. Mehrere Bewohner standen schon auf der Straße. Der Hausflur war schon so stark verqualmt, dass zwei noch im Haus befindliche Bewohner über die Drehleiter gerettet werden mussten. Gleichzeitig konnte der im Keller entstandene Brand schnell gelöscht werden.

Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Bei dem Brand entstand ein Schaden in Höhe von ca. 50.000 Euro. Ein einjähriges Mädchen und seine Mutter wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich zur Untersuchung in ein Koblenzer Krankenhaus verbracht. Nachdem das Haus gründlich durchlüftet worden war, konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück.

Knapp zwei Stunden später ging während der Rückfahrt zur Feuerwache erneut ein Notruf mit dem Stichwort Kellerbrand ein. Diesmal aus einem dreistöckigen Mehrfamilienhaus in der Mariahilfstraße in Lützel.
Um 2:34 Uhr wurden dann die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach alarmiert, um die verwaiste Feuerwache in der Schlachthofstraße zu besetzen.

In Lützel bot sich den Einsatzkräften ein ähnliches Bild: Mehrere Bewohner standen bereits auf der Straße. Zwei Personen konnten über tragbare Leitern und vier Personen über das Treppenhaus gerettet werden.Sechs Personen wurden nach Angaben der Polizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Koblenzer Krankenhäuser eingeliefert.

Durch den stark zugestellten Keller gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig. Nach ersten Ermittlungen der Polizei brach der Brand aus noch ungeklärter Ursache in einem mit Müllsäcken gefüllten Kellerraum aus. Zeugen hatten mehrere Knallgeräusche und anschließend beißenden Rauch bemerkt. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern noch an. Das Haus ist wieder bewohnbar. Die Schadenshöhe beläuft sich nach ersten Einschätzungen auf rund 20.000 Euro.

Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren Karthause, Lay, Wache Nord, Güls und Rübenach sowie Helfer des Roten Kreuzes und der Polizei.

Die Bereitschaft auf der Feuerwache dauerte bis 05:00 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze.

Kellerbrand in Hochhaus in Metternich

Koblenz-Metternich – Bei einem Feuer sind in der Nacht zu Sonntag in einem Wohnhochhaus in der Geisbachstraße in Koblenz-Metternich mehrere Kelleräume ausgebrannt.

Die Feuerwehr brachte mehrere Bewohner in Sicherheit, weil der Brandrauch auch über die Aufzugsschächte in den Treppenraum drang. Verletzt wurde niemand, auch Wohnungen wurden nicht beschädigt, teilt die Feuerwehr mit.

Um 2.22 Uhr wurde die Leitstelle über eine Rauchentwicklung im Treppenraum informiert, die Berufsfeuerwehr wurde unverzüglich alarmiert, ebenso wie die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Güls, Rübenach sowie die Wache Nord. Um die Betreuung und Versorgung der Bewohner kümmerten sich die DRK-Schnelleinsatzgruppe sowie der leitende Notarzt und der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes. Die in Sicherheit gebrachten Bewohner des Hochhauses konnten sich während des Einsatzes in einem Bus der Feuerwehr aufhalten.

Im Untergeschoss brannten zahlreiche Keller- und Abstellräume. Aufgrund der starken Hitze- und Rauchentwicklung gestaltete sich die Brandbekämpfung in der Erstphase des Einsatzes schwierig. Nach einer halben Stunde war der Brand unter Kontrolle. Später führten die Einsatzkräfte Entrauchungsmaßnahmen mithilfe von Hochleistungslüftern durch. Der Einsatz war um 4.30 Uhr beendet. Die Brandursache ist noch unklar.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während des Einsatzes wurde die verwaiste Wache durch die Einheit Bubenheim sowie durch dienstfreie Kräfte der Berufsfeuerwehr besetzt. Insgesamt waren vor Ort im Einsatz: Berufsfeuerwehr mit 18 Einsatzkräften, Freiwillige Feuerwehr mit 27 Einsatzkräften, Leitender Notarzt, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Rettungsdienst, DRK-Schnelleinsatzgruppe, Polizei und Kriminalpolizei und der Energieversorger.

gemeldeter Kaminbrand in Metternich

Am Samstag, 31. Januar 2015 um 17.37 Uhr wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls zu einem Kaminbrand in den Nachbarstadtteil Metternich alarmiert. In der Straße „Am Brünnchen“ wurde eine starke Rauchentwicklung aus einem Kamin gemeldet. Die zuerst eintreffenden Kräfte des Löschzuges der Berufsfeuerwehr konnten vor Ort jedoch keinen Kaminbrand feststellen, so dass die Anfahrt der Freiwilligen Feuerwehren abgebrochen wurde. Ein Einsatz für die Feuerwehr war nicht erforderlich.

Wohnhausbrand in Lay – Wachbesetzung

Am 26. Januar 2015 um 17.30 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls  wegen einem Wohnhausbrand im Koblenzer Stadtteil Lay alarmiert. Der Einsatzauftrag lautete, die Koblenzer Feuerwache zu besetzen, da der Löschzug der Berufsfeuerwehr für längere Zeit im Einsatz gebunden war.
Ein Feuer im Außenbereich hatte auf den ausgebauten Dachstuhl über der an das Wohnhaus angrenzenden Garage übergegriffen. Dank der sofort eingeleiteten umfassenden Löschmaßnahmen konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers auf das Wohnhaus verhindert und der Schaden auf das vorgefundene Ausmaß begrenzt werden. Die Schadenshöhe dürfte nach ersten Schätzungen im höheren fünfstelligen Bereich liegen. Die Kriminalpolizei Koblenz hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.Vor Ort waren neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Wehren Lay und Karthause tätig.

Die Wachbesetzung blieb ohne Folgeeinsätze und wurde nach dem Einrücken des Löschzuges um 19.45 Uhr beendet.

Quelle: Rhein-Zeitung

Quelle: Rhein-Zeitung

gemeldeter Wohnungsbrand in der Aachener Straße

Am Sonntag, 11.01.2015 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 18.16 Uhr zu einem Wohnungsbrand in die Aachener Str. alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass lediglich Essen auf dem Herd angebrannt war, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. Die Bewohnerin wurde vorsorglich mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Im Einsatz waren neben der Rübenacher Feuerwehr die Berufsfeuerwehr Koblenz, die Freiwillige Feuerwehr Güls sowie Rettungsdienst und Polizei.

Gebäudebrand in KO-Metternich

Am 29.11.2014 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem Gebäudebrand in den Nachbarstadtteil Metternich alarmiert. Gemeldet war ein Gebäudebrand in der Straße „Am Herrenweiher“. Das Feuer konnte von einem Anwohner bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden, so dass kein Einsatz erforderlich war.

PKW-Brand auf der A48

Am Sonntag, 14.09.2014 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 15.28 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf die A48 alarmiert. Das brennende Fahrzeug stand auf der Anschlussstelle Bendorf/Neuwied. Die Insassen blieben unverletzt. Gemeinsam mit Kräften der Koblenzer Berufsfeuerwehr wurde der in Vollbrand stehende PKW abgelöscht.

Die Anschlussstelle von der A48 auf die B42 in Richtung Vallendar war durch den Pkw blockiert. Nach bisherigen Ermittlungsstand wurde der Brand durch einen technischen Defekt ausgelöst. Das Fahrzeug der 44-jährigen Fahrerin brannte in Gänze aus, der Schaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.

Fotos: Sascher Ditscher, www.ditscher.de , Quelle: www.rhein-zeitung.de