Flächenbrand in Koblenz-Güls

Mit dem Alarmstichwort „Flächenbrand groß“ wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach am 23. Juli 2015 um 18.15 Uhr nach Güls gerufen. Bei der Getreideernte bemerkte ein Landwirt eine Rauchentwicklung an seinem Mähdrescher, das Stroh hatte sich im Auswurf verstopft und begann zu glimmen.  Der Landwirt entleerte daraufhin das Stroh auf dem Stoppelfeld, wodurch dieses in Brand gerat, am Mähdrescher entstand kein Schaden. Mittels eines Traktors und einem Krupper wurde um das brennende Stroh eine Schneise gezogen, so dass sich das Feuer nicht sehr weit ausbreiten konnte. Durch die gute Vorarbeit des Landwirts konnte das Feuer schnell abgelöscht werden, bereits nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet. Vor Ort waren Kräfte der Berufsfeuerwehr Koblenz und die Freiwilligen Feuerwehren Güls und Rübenach. Ebenfalls alarmiert war die auf Wald- und Flächenbrände spezialisierte Einheit Arenberg-Immendorf, die die Anfahrt aber abbrechen konnte.

Statt Übung Brandeinsatz in KO-Metternich

Kurz vor Beginn der Übung am 20.03.2014 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 18:50 Uhr alarmiert.  Gemeldet war der Brand eines Nebengebäudes im Jahnweg im Nachbarstadtteil Metternich. Da schon einige Kameraden am Gerätehaus waren rückte das Löschfahrzeug in kürzester Zeit aus. Schon auf der Anfahrt war eine dunkle Rauchsäule zu sehen. Ein Geräteschuppen stand bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand, das Feuer hatte auch auf eine etwa 10 m hohe Tanne und mehrere Sträucher übergriffen. Gemeinsam mit Kräften der Berufsfeuerwehr und der Freiw. Feuerwehr Güls wurde das Feuer mit 2 C-Rohren bekämpft und schnell unter Kontrolle gebracht. Der Geräteschuppen brannte jedoch vollständig nieder, ein weiterer Schuppen wurde beschädigt. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis etwa 19:45 Uhr.

Gemeldeter Gebäudebrand in KO-Metternich

Am 11.03.2014 um 19.05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem Gebäudebrand in den Nachbarstadtteil Metternich gerufen. Gemeldet war eine Rauchentwicklung im 8. Obergeschoss eines Hochhauses in der Geisbachstrasse. Vor Ort wurde festgestellt, dass sich Autoabgase aus der Tiefgarage durch das Treppenhaus und einen Müllschacht ausgebreitet hatten. Somit war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.  Insgesamt waren ca. 40 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Güls sowie von Rettungsdienst und Polizei vor Ort. Um 19.30 Uhr rückten alle Einsatzkräfte wieder ab.

Wachbesetzung wegen Dachstuhlbrand

Am Sonntagmorgen gegen 06.45 h wurde in der Lehrhohl zunächst ein Brand auf Gartengelände gemeldet.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Dachstuhlbrand handelt. Die Bewohner des betroffenen Mehrfamilienhauses hatten das Gebäude bereits verlassen.Da mit einer längeren Einsatzdauer zu rechnen war wurden um 06.54 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Rübenach und Bubenheim zur Besetzung der Feuerwache in der Schlachthofstraße alarmiert.  Die Löscharbeiten vor Ort übernahmen die Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Freiwilligen Feuerwehren Ehrenbreitstein, Arzheim und Horchheim. Der Brand wurde schnell unter Kontrolle gebracht, es wurde niemand verletzt. Der Schaden beträgt mehrere zehntausend Euro; zur Brandursache liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei Koblenz hat die Ermittlungen übernommen.

Die Wachbereitschaft dauerte bis 08.50 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze.

gemeldeter Wohnhausbrand in KO-Metternich

Am Sonntag, 19.01.2014 um 13.28 Uhr wurden die Freiw. Feuerwehren Rübenach und Güls zu einem Wohnhausbrand in die Raiffeisenstraße im Nachbarstadtteil Metternich alarmiert. Die zuerst eintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr stellten fest, dass es sich lediglich um angebranntes Essen auf dem Herd handelte. Der Einsatz der Freiwilligen Wehren wurde daraufhin abgebrochen.

Brennender Holzstapel in Garage

Erneut wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einem Brand in einer Garage alarmiert. Am 28.12.2013 um 22.25 Uhr wurde ein brennender Holzstapel in einer Garage gemeldet. Der Eigentümer hatte zur schnelleren Trocknung seines Brennholzes ein Heizgerät in die Garage gestellt, dabei aber offensichtlich die Wärmestrahlung dieses Geräts unterschätzt, der Holzstapel hatte sich entzündet. Unter Atemschutz wurde das Feuer abgelöscht und die angebrannten Holzscheite ins Freie geräumt. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet, es entstand nur geringer Sachschaden. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die ebenfalls alarmierte Gülser Feuerwehr brachen den Einsatz ab.

Brennender Motorroller in Garage

Am 2. Weihnachtsfeiertag wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 15.56 Uhr zu einem Brand in die Keltenstrasse alarmiert. Aus noch ungeklärter Ursache war in einer Garage ein Motorroller in Brand geraten. Der Motorroller wurde ins Freie geschoben und dort abgelöscht. So konnte ein grösserer Sachschaden an der Garage verhindert werden. Die Kräfte der Koblenzer Berufsfeuerwehr und der Freiw. Feuerwehr Güls konnten den Einsatz abbrechen. Nach etwa 20 Minuten war der Einsatz beendet.

gemeldeter LKW-Brand auf der B9

Am Abend des 20. November 2013 um 21.28 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem LKW-Brand auf die B9 alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich zwischen der Anschlussstelle Koblenz-Nord und dem Bubenheimer Kreisel. Vor Ort wurde festgestellt, dass der LKW nicht in Flammen stand, ein geplatzter Kühlmittelschlauch hatte für eine erhebliche Rauchentwicklung gesorgt. Die Gefahrenstelle wurde in Zusammenarbeit mit der Polizei bis zum Eintreffen eines Abschleppdienstes gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Zusätzlich wurde ausgelaufenes Kühlmittel abgestreut und anschließend vom Ölspurfahrzeug der Berufsfeuerwehr abgesaugt. Der Einsatz war um 23.00 Uhr beendet.

Wohnhausbrand in Koblenz-Güls – 3 Menschen sterben

In der Nacht zum Sonntag, 10. November 2013 kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einem Wohnhausbrand im Stadtteil Güls. Um 03.40 Uhr wurden die Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Freiw. Feuerwehren aus Güls und Rübenach mit dem Stichwort „Gebäudebrand – eingeschlossene Personen“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits im Vollbrand, ein Innenangriff war nicht mehr möglich. Mit mehreren Rohren -auch über die Drehleiter – wurde das Feuer bekämpft. Zunächst galt es, das Übergreifen des Feuers auf ein benachbartes Wohnhaus sowie eine Halle zu verhindern, was buchstäblich in letzter Minute gelang. Zur Verstärkung wurden zusätzlich die Freiw.  Feuerwehren KO-Kartause und Wache Nord nachalamiert da eine Vielzahl von Atemschutzgeräteträgern benötigt wurde und eine umfangreiche Wasserversorgung aufgebaut werden musste. Das vom Brand betroffene Einfamilienhaus brannte vollständig aus. Bedingt durch die Bauweise als Passivhaus blieb nur die Konstruktion aus Stahlträgern stehen, die Außenwände, die Decken und sämtliches Inventar verbrannten. Im Haus lag der Brandschutt ca. einen Meter hoch, die drei Bewohner des Hauses wurden darin vermutet. Der Brandschutt wurde nach und nach von Hand abgetragen und Glutnester abgelöscht. Um 09.30 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach aus dem Einsatz herausgelöst. Kräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiw. Wehren Güls, Karthause und Wache Nord blieben vor Ort. Am späten Vormittag wurden die Leichen der drei Vermissten durch einen Spürhund der Polizei lokalisiert und anschließend geborgen.  Gegen 13.00 Uhr war der Einsatz beendet. Zur Brandursache gibt es noch keine Erkenntnisse, die Kriminalpolizei ermittelt.

Gartenhausbrand in KO-Metternich

Am späten Abend des 22. Oktober 2013 um 22.58 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem Gartenhausbrand ein die Eifelstraße alarmiert. In einer Schrebergartenkolonie standen zwei Gartenlauben in Vollbrand. Die Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Wache Nord der Freiw. Feuerwehr waren bereits vor Ort. Die Rübenacher Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Löscharbeiten und zur Ausleuchtung der Einsatzstelle nachalarmiert. Gegen Mitternacht war der Brand gelöscht, nach Abschluss der Aufräumarbeiten war der Einsatz um 00.30 Uhr beendet. Die Brandursache ist noch ungeklärt, die Koblenzer Polizei ermittelt.

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