erneuter Brandmeldealarm im Druckhaus der Rhein-Zeitung

Am Donnerstag, 27.09.2012  um 14.33 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Rübenach und Güls wegen eines Brandmeldealarms im Druckhaus der Rhein-Zeitung in die Mittelrheinstraße alarmiert. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr Koblenz waren zu dem Zeitpunkt bei einem Wasserrettungseinsatz am Peter-Altmeier-Ufer gebunden, daher erfolgte die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr. Ein Einsatz war nicht erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm der Brandmeldeanlage.

 

Brandmeldealarm im Druckhaus der Rhein-Zeitung

Am Samstag, 25.08.2012 wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach um 05.50 Uhr alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage im neuen Druckhaus der Rhein-Zeitung im Gewerbegebiet an der A61 hatte einen Brand gemeldet. Dabei handelte es sich um einen Fehlalarm, ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.

gemeldeter Gebäudebrand in der Kilianstraße

Am Sonntag, 08. Juli 2012 wurde die Feuerwehr Rübenach um 11.35 Uhr zu einem Gebäudebrand in die Kilianstraße alarmiert. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte die Ursache für die Rauchentwicklung schnell festgestellt werden: auf dem Küchenherd vergessenes Essen war angebrannt und verursachte Rauch und beißenden Geruch. Nach gründlicher Belüftung der Wohnung war der Einsatz um 11.55 Uhr beendet. Neben der Rübenacher Feuerwehr war auch der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie der Bundeswehr-Rettungsdienst vor Ort.

Rauchentwicklung in der Aachener Straße

Am Sonntag, 10.06.2012 um 14: 04 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach zu einer Rauchentwicklung alarmiert. Über Notruf gingen zahlreiche Anrufe aus der Nachbarschaft ein, die Rauch auf einem landwirtschaftlichen Anwesen mit einem Wohnhaus in der Aachener Straße meldeten. Auf Grund der unklaren Lage wurden zusätzlich zur FF Rübenach und dem Löschzug der Berufsfeuerwehr Koblenz auch die Freiw. Feuerwehr Güls sowie Rettungsdienst und Polizei alarmiert. insgesamt waren 40 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Die Erkundung vor Ort ergab, dass es in einer Scheune zu einem Kleinbrand gekommen war, der durch den Eigentümer selbst abgelöscht wurde. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich, der Einsatz wurde um 14:40 Uhr beendet.

Wachbesetzung wegen Brand eines Gartenhauses in KO-Lützel

Am 29. Mai 2012 um 02.40 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Rübenach erneut alarmiert. Im Schartwiesenweg im Stadtteil Lützel brannte ein Gartenhaus, der Löschzug der Berufsfeuerwehr war dort längere Zeit gebunden. Zusammen mit den Kameraden der Freiw. Feuerwehr Güls wurde die leer stehende Feuerwache in der Schlachthofstraße besetzt um für weitere Einsätze im Koblenzer Stadtgebiet gewappnet zu sein. Ein Ausrücken war nicht erforderlich, die Wachbereitschaft wurde um 04.20 Uhr beendet.

Wachbesetzung wegen Küchenbrand in KO-Asterstein

Am Samstag, 26.05.2012 um 15.14 Uhr wurde die Rübenacher Feuerwehr zur Nachbesetzung der Feuerwache in der Schlachthofstraße alarmiert, da der Löschzug der Berfusfeuerwehr zu einem Küchenbrand in den Stadtteil Asterstein ausgerückt war. Um 16.15 Uhr war der Einsatz beendet, ein Ausrücken war nicht erforderlich.

Wohnungsbrand mit Menschenrettung in der Vorstadt

In einem Mehrfamilienwohnhaus in der Chlodwigstraße, mit insgesamt 17 Wohungen, ist heute Nacht eine Wohnung im 3. Geschoss vollständig ausgebrannt.  Zahlreiche Notrufe liefen ab 01:24 Uhr in der Leitstelle auf. Die Freiw. Feuerwehr Rübenach wurde um 01.40 Uhr alarmiert und zur Einsatzstelle beordert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus den Fenstern. Der Treppenraum war in den oberen Etagen vollständig verraucht. Sowohl straßenseitig als auch auf der Gebäuderückseite machten sich die Bewohner auf Balkonen und Fenstern bemerkbar. 6 Bewohner konnten über die Drehleiter und 4 Bewohner mittels Fluchthauben über den Treppenraum gerettet werden. Auch ein Hund und eine Katze konnten in Sicherheit gebracht werden. Parallel zu den eingeleiteten Maßnahmen zur Menschenrettung, wurde die Brandbekämpfung mit 2 Rohren im Innenangriff sowie einem weiteren Rohr im Außenangriff vorgenommen. Aufgrund der starken Rauchenwicklung wurden die beiden angrenzenden Wohngebäude durch die Polizei vorsorglich evakuiert. Alle Bewohner wurden durch den Rettungsdienst und der SEG-S des DRK Koblenz vor Ort vorsorglich medizinisch untersucht. 4 Bewohner erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung und 2 weitere Bewohner leichte Kreislaufprobleme. Sie wurden in den Koblenzer Kliniken stationär aufgenommen. Für die weiteren Bewohner konnte eine Betreuungsstelle in einem Koblenzer Klinikum eingerichtet werden. Alle Bewohner haben zwischenzeitlich eine alternative Unterbringung gefunden. 

Der Brand war gegen 2:30 Uhr unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis 3:50 Uhr. Im Anschluss stellte die Freiw. Feuerwehr Rübenach eine Brandsicherheitswache bis 07:30 Uhr. Nach den Aufräumarbeiten und dem Aufklaren der Fahrzeuge war dann um 09.00 Uhr der Einsatz beendet.

Durch den Brand entstand enormer Sachschaden. Einige Wohnungen sind derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Polizei vermutet eine fahrlässige Brandstiftung, ein technischer Defekt sowie vorsätzliche Brandstiftung als Brandursache werden ausgeschlossen.

Glücklicher Weise haben keine Bewohner schwere Verletzungen davongetragen. Insgesamt waren 101 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen im Einsatz.

Wachbereitschaft wegen Brand in Aluminiumwerk

Am Abend des 25. Februar 2012 kam es in der Gießerei der Firma Aleris zu einem Austritt von geschmolzenem Aluminium, das unter anderem auch eine Gasleitung in Brand setzte. Da für die Berufsfeuerwehr mit einer längeren Einsatzdauer zu rechnen war wurden um 20.42 Uhr die  Freiwilligen Feuerwehren aus Rübenach und Güls alarmiert um die leer stehende Feuerwache in Koblenz nachzubesetzen. Die Wachbereitschaft dauerte bis 23.45 Uhr und blieb ohne Folgeeinsätze. Im Aluminiumwerk waren die Berufsfeuerwehr Koblenz, die Feiwillige Feuerwehr Kesselheim sowie die Werkfeuerwehren der Firmen Aleris und Rasselstein im Einsatz.

brennender Tanklastzug auf der A48

Um 05:15 Uhr meldeten Verkehrsteilnehmer einen brennenden LKW auf der A 48, Fahrtrichtung Trier, zwischen der Anschlussstelle Koblenz-Nord und dem Autobahnkreuz Koblenz in Höhe des Hundeübungsplatzes Rübenach. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen Tankgliederzug (LKW mit Anhänger) mit 40 Tonnen zul. Gesamtgewicht, der mit Diesel und Heizöl in verschiedenen Tankkammern beladen war. Der Fahrer des Tankzuges konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Das Fahrerhaus brannte vollständig aus, ein Übergreifen der Flammen auf die Transporttanks konnte verhindert werden.
Bedingt durch die Lösch- und Bergungsarbeiten kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu Verkehrsstaus von ca. 5 km in beiden Fahrtrichtungen, da auch das verwendete Löschwasser bei Temperaturen von minus 17 Grad zur Vereisung der Fahrbahn führte.
Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Koblenz, die Freiwillige Feuerwehr Rübenach, Polizei, Autobahnmeisterei und ein Bergungsunternehmen.

Foto: Sascha Ditscher, Quelle: Rhein-Zeitung

 

Start ins neue Jahr mit Fehlalarm

Am Neujahrsmorgen um 00.28 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Rübenach zu einem Brandeinsatz alarmiert. In der Trierer Straße in Metternich, in Höhe der alten Brauerei, wurde ein Wohnungsbrand gemeldet. Hierbei handelte es sich aber um einen Fehlalarm, so dass ein Einsatz nicht erforderlich war und die Anfahrt abgebrochen wurde.